Vieles im Reitsport hat sich verändert und verändert sich auch weiterhin.

Wohin geht der Beruf des Reitlehrers heute? Muss sich neu definieren?
Ist man als Reitlehrer heute mehr denn je Psychologe?

Seit ihrem 20. Lebensjahr beschäftigt sich Anna Eschner hauptberuflich mit Pferden und durfte eine ungewöhnlich breit gefächerte Ausbildung genießen.  Nach ihrem Abitur in Ulm lernte ich Ursula Bruns
(FS Reitzentrum Reken und Gründerin der Zeitung Freizeit im Sattel) kennen und verbrachte, als ihre Praktikantin und Mädchen für alles, die nächsten 13 Monate – teils in Spanien , teils in Reken auf ihrer Anlage. Während dieser Zeit lernte sie viele bedeutende Persönlichkeiten der Pferdewelt kennen und erhielt Unterricht von ihnen. Um nur einige zu nennen: Jean-Claude Dysli, Linda Tellington – Jones, Rolf Becher, Fredy Knie Sen. , Claus Penquitt, Ellen Graepel, Richard Hinrichs ….. und noch einige mehr.

Danach absolvierte sie eine 2 jährige private Ausbildung zum Reitpädagogen bei Jochen Schumacher im Reitzentrum in Reken und blieb noch 11 weitere Jahre dort um Kurse zu leiten und um die nächsten Generationen von Reitpädagogen auszubilden. Sie unterrichteten nach der Bruns/Behr Methode, der Chiron Methode nach Rolf Becher, TTEAM Kurse nach Linda Tellington – Jones, Centered Riding nach Sally Swift ….

Kleiner Auszug ihrer beruflichen Stationen:
– VFD Übungsleiter
– TTEAM Practitioner II
– Centered Riding Level I
– Trainer A IPZV
– Reitwart FN
– Trainer A IGV
– Sportrichter IGV

Und nebenbei enthüllen wir exklusiv das Geheimnis ihrer Vergangenheit –
Wir decken auf: “Sendung mit der Maus”: https://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/pferde_lenken.php5

Mehr über Anna Eschner:
https://annaeschner.de