Jeder hat es schon mal gehört, der ein oder andere war vielleicht selber schon mal betroffen.

Auch ich: Hass im Netz | Hate speech | Verleumdung | Hier erzähle ich, ohne Filter meine Geschichte.
In der Hoffnung, dass sich diese Dinge nicht wiederholen. Nicht nur in der Reiterwelt.

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Im echten (analogen) Leben sind wir eher selten offenen Beleidigungen oder Hass ausgesetzt. Im Internet hingegen lesen wir deutlich häufiger wütende, hasserfüllte Kommentare, Snaps, Tweets und Posts – gegen uns oder gegen andere. Für diesen Hass im Netz gibt es den Begriff „Hate Speech“. Hate Speech ist ein Phänomen, dem fast 80 Prozent der Onliner ab 14 Jahren schon einmal im Internet begegnet sind. Besonders stark zeigt sich das bei jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren, von denen nur wenige ein Internet ohne Hass(kommentare) kennen. Das macht die jährliche forsa-Umfrage im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) deutlich. Was können u.a. die Folgen sein?
Z.B. Burnout – Dauermüdigkeit und Erschöpfung:
Burnout-Betroffene fühlen sich häufig müde und überfordert. Sie haben den Eindruck, dass ihnen ihre Arbeit oder ihr Alltag ´über den Kopf wächst´. Ihr Bedürfnis nach Ruhe wird immer größer. Gleichzeitig finden Menschen mit Burnout kaum Erholung.

Die ganze Story demnächst in voller Länge.

Was tun gegen Hate Speech?
Tobis Tipp:
– Solidarisch sein. Zeigen Sie sich solidarisch mit von Hate Speech Betroffenen. …
– Keine Überzeugungsarbeit. … – Fehler sind erlaubt. … – Humor hilft. …
– Fake News enttarnen. … – Sicherheit. …
– Gerüchten glauben schenken? Direkt das Gespräch suchen…
– Hetze melden… #respektimumgang

Anlaufstellen & Hilfe:
https://hateaid.org
https://meldestelle-respect.de
https://www.hass-im-netz.info/melden.html
https://www.internet-beschwerdestelle.de/de/index.html
https://hessengegenhetze.de